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Wetter
Ortsmitte mit Rathaus
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Rathaus
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Hauptbereich

Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) Gemeindehalle stellt sich vor:

Die Gemeindehalle Bergatreute wurde im Jahr 1976 in der Ortsmitte, Schmidstraße 5 errichtet. Darin integriert war ein Hallenbad.

In den Jahren 1997/98 wurde das Hallenbad aufgrund umfangreich anstehender Sanierungsarbeiten geschlossen und stattdessen in den Kindergarten Wunderland sowie den Bürgersaal umgebaut.

Die Gemeindehalle ist Mittelpunkt des örtlichen Lebens: In ihr befindet sich zum einen der Kindergarten und zum anderen finden dort der Schulsport, zahlreiche Veranstaltungen, Vereinssport und VHS-Kurse statt.

Vermietung von Räumlichkeiten der Gemeindehalle:

Aufgrund der Vermietung von Räumlichkeiten wird die Gemeindehalle in Teilen als Betrieb gewerblicher Art geführt und ist damit umsatzsteuerpflichtig.
Gemietet werden können:

Foyer der Gemeindehalle:

a) Der kleine Saal

b) der Bürgersaal

c) Gemeindehalle

Übersicht über die getätigten Investitionen:

Neuer Bühnenvorhang im Jahr 2006:

Im Jahr 2006 wurde im Bühnenbereich der stark verschlissene Bühnenvorhang ersetzt. Der alte Bühnenvorhang war über 30 Jahre alt und entsprechend stark mitgenommen. Der Eingangsbereich der Gemeindehalle wurde neu gestrichen. Durch die starke Nutzung der Halle war diese Maßnahme unumgänglich geworden. Insgesamt hat die Gemeinde für diese Maßnahmen rund 14.200 € aufgewendet.

Anbau an die Gemeindehalle, Anschaffung neuer Tische und Stühle und ein neuer Schutzbelagboden im Jahr 2007:

Ein großer Investitionsschwerpunkt war im Jahr 2007 der Anbau an die Gemeindehalle. Schon seit Jahren war die Unterbringung der Tische und Stühle in unserer Halle mehr schlecht als recht. So mussten die Tische bei Gebrauch immer erst umständlich von der Bühne gehoben und durch die gesamte Halle getragen werden.

Bei der Bemusterung der neuen Tische und Stühle im Herbst 2006 wurde auf diesen bekannten Umstand aufmerksam gemacht und vorgeschlagen, die neuen Tische und Stühle in einem Anbau unterzubringen. Aus dem zunächst angedachten kleinen Anbau wurde aber schnell ein größeres Gebäude, da es notwendig war hierin noch weitere Dinge, wie zum Beispiel die Tischtennisplatten und die Bühnenelemente vom kleinen Saal unterzubringen. Auch die Schule meldete Bedarf und regte die Unterbringung der großen Weichmatten im Anbau an.

Nach der Beratung von verschiedenen Lösungsvarianten im Gemeinderat entschied man sich für eine große Lösung, um dort alle Dinge einlagern zu können. Bei der Planung der großen Lösung wurde auf Flexibilität Wert gelegt. Bei Bedarf können die Vereine im neuen Anbau auch eine Bar betreiben. Mit der neu geschaffenen Durchreiche in die Küche können die Küchengeräte leicht mitbenutzt werden.

Damit einhergehend wurde auch der bisherige rückwärtige Zugang zur Küche umgebaut, so dass durch das Entfernen einer Mauer jetzt mehr Platz zur Lagerung von Leergut geschaffen wurde.

Durch den Anbau ist es leichter möglich die Tische und Stühle in der Halle aufzubauen. Ebenerdig können diese mit Wagen in die Halle transportiert werden. Dadurch erleichtert sich die Arbeit für unsere Vereine bei Festivitäten wesentlich.

Die Anschaffung der neuen Tische und Stühle war dringend notwendig. Durch den langen und starken Gebrauch waren die seitherigen Tische und Stühle in die Jahre gekommen und hatten entsprechende Gebrauchsspuren. Bei der Anschaffung wurde sowohl Wert auf Robustheit wie Optik gelegt.

Zur Schonung des Hallenbodens legen die Vereine immer einen Schutzbelagboden aus. Dieser war ebenfalls in die Jahre gekommen, wies viele Löcher auf und muss dringend ersetzt werden. Der neue Schutzbelagboden ist ebenfalls im Anbau deponiert. Die Handhabung für die Vereine hat sich entsprechend erleichtert.

In den seitherigen Gerätelagern wurde durch die genannten Maßnahmen mehr Platz für die vorhandenen Sportgeräte geschaffen, so dass diese für die Schule und Sportverein leichter zu nutzen sind.

Für die neuen Tische und Stühle musste die Gemeinde rund 43.000 € bezahlen. Die Gemeinde hat für den Schutzbelagboden rund 4.550.- € aufgewendet.

Sanierung der Küche in der Gemeindehalle und Anschaffung neuer Küchenmöbel und Küchengeräte in 2007:

Einhergehend mit dem Anbau wurde vom Gemeinderat der Anstoß zur Sanierung der Küche gegeben. Mit ausschlaggebend waren hier auch die Beanstandungen von Seiten des Landratsamtes, welches im Zusammenhang mit der Essenausgabe für die Schule Mängel in der Küche aufgezeigt hatte. Auch hier entschied man sich schlussendlich für die große Lösung und führte eine Komplettsanierung durch.

Die Küche wurde grundlegend saniert. Das heißt die Fliesen wurden komplett entfernt, ferner der Essstrich und teilweise musste der Verputz entfernt. Wer die Küche zum damaligen Zeitpunkt besichtigt hat, stand in einem Rohbau. Sämtliche Leitungen wurden erneuert. Neue Stromleitungen verlegt. Eine Durchreiche in den neuen Anbau geschaffen. Die bisherige Durchreiche in den kleinen Saal umgebaut, so dass diese jetzt auch gut genutzt werden kann. Für die Küche wurden neue Küchengeräte, wie eine Spülmaschine, die im Bruchteil der bisherigen Zeit das Geschirr spült, ein sogenannter Kipper, in dem Speisen zubereitet werden können und eine neue, große Dunstabzugshaube angeschafft.

Wie so oft bei Umbaumaßnahmen, so stieß man bei der Bauausführung dann auf so manch unliebsame Überraschung, welche bei dieser Gelegenheit ebenfalls mitbehoben wurde. Im kleinen Saal, in der Küche und vor dem Küchen-WC wurde der Boden aufgesägt und Revisionsöffnungen in die Fußböden eingelassen, damit man bei eventuellen Reparaturen und Wartungsarbeiten auch in Zukunft an die Leitungen gelangen kann. Diese unvorhergesehenen Arbeiten verzögerten die Bauarbeiten, so dass die Küche erstmals zum Mostfest wieder in Betrieb gehen konnte.

Die Küchenplanung wurde einem Küchenplaner übertragen, der diese in enger Abstimmung mit den Vereinen ausgeführt hat. An dieser Stelle danke ich den beteiligten Vereinen für die gute Zusammenarbeit und die vielen nützlichen Hinweise sehr herzlich. Bei den verschiedenen Zusammenkünften wurden die Anforderungen an die Küche von den Vereinen festgelegt und dann vom Küchenplaner in einen Plan umgesetzt. Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass der Küchenumbau gelungen ist. Die Küche ist jetzt auch für größere Veranstaltungen bestens gerüstet.

Sowohl durch den Anbau, die Anschaffung der neuen Tische und Stühle, den Kauf der neuen Küchenmöbel und Küchengeräte und den Erwerb des neuen Schutzbelages hat unsere Halle sehr viel dazu gewonnen.

Für die neue Küchenausstattung (Küchenmöbel in Edelstahl und Küchengeräte) hat die Gemeinde Bergatreute insgesamt rund 58.000 € aufgewendet.

Einweihung des Anbaus und der neuen Küche sowie der Fertigstellung des Außenbereichs 2008:

Mit einem Fest wurde Anfang des Jahres 2008 der Anbau der Gemeindehalle offiziell seiner Bestimmung übergeben. Hierzu hatte die Gemeinde die Vertreter der örtlichen Vereine eingeladen. Nachdem Pfarrer Beitel den Anbau gesegnet hatte, wurden die neuen Räumlichkeiten inspiziert.

Bei fachkundigen Führungen durch Herrn Architekt Zell und Herrn Küchenplaner Rogowskis konnten sich die Anwesenden ein eigenes Bild von dem gelungenen Anbau und der neuen Küche verschaffen. Im Untergeschoss der Gemeindehalle wurden die Gäste von Herrn Gemeindearchivar Hepp empfangen, der ihnen das neue Gemeindearchiv zeigte. Im Probelokal des Musikvereins wurde den Vereinsvertretern der vom Musikverein mit viel Liebe und Mühe hergerichtete Raum gezeigt. Herr Ehrenvorsitzender Koppers erläuterte hierzu die Maßnahmen.

Die neuen Tische und Stühle hatten zuvor schon ihre Bewährungsprobe bei verschiedenen Veranstaltungen mehrfach bestanden und wurden allgemein gelobt. Wenn die Halle bestuhlt ist, präsentiert sich unsere Gemeindehalle jetzt wieder in einem sehr schönen und wohnlichen Bild.

Im Sommer wurde der Platz beim neuen hinteren Eingang noch gepflastert und neu angelegt. Die Belieferung der Halle ist jetzt leichter möglich, da der Platz auch vergrößert wurde. Jetzt ist die Anlieferung der Halle leichter möglich, als früher.

Insgesamt wurden für die Maßnahmen rund 263.000.- € aufgewendet. Die Gemeinde hat vom Land hierfür einen Zuschuss von 100.000.- € erhalten. Dieser Zuschuss kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da viele Gemeinden aufgrund der Vielzahl der Zuschussanmeldungen im Jahr 2008 leer ausgegangen sind und keinen Zuschuss erhalten haben.

Sanierung und Verbesserung der Gemeindehalle 2009:

Im Jahr 2009 konnte die Sanierung und Verbesserung unserer Gemeindehalle mit dem Einbau eines neuen Hallenbodens in der Sporthalle zu Ende gebracht werden. Der neue Bodenbelag trägt sowohl die Belange der Sportler Rechnung, wie auch die Nutzung der Sporthalle für andere Veranstaltungen wie Konzerte, Tanzveranstaltungen usw. Der Farbgestaltung des neuen Belages wurde in enger Abstimmung mit Herrn Architekt Zell festgelegt, der für die Gemeindehalle ein Gestaltungskonzept hierfür erarbeitet hat. Der neue Bodenbelag hat rund 48.000.- € gekostet.

In diesem Zusammenhang wurde auch noch der nahe bei der Bühne befindliche Geräteraum, welcher von den Vereinen bei Veranstaltungen als Bar benützt wird, ebenfalls neu hergerichtet. Er wurde mit OSB-Platten ausgekleidet und eine neue Arbeitsplatte für die Spüle installiert. Der zweite Geräteraum wurde teilweise mit OSB-Platten verkleidet und vom Bauhof neu gestrichen.

Der Abfluss der WC´s im Untergeschoss bereitete schon länger immer wieder Ärger. Durch den zu geringen Wasserdruck konnte die Nutzer die WC´s nicht richtig spülen, so dass es hier immer wieder zu Verstopfungen kam. Die WC´s wurden vor über 30 Jahren eingebaut und entsprachen mit ihren Druckspülern nicht mehr dem Stand der Technik. Im Sommer wurden sie umgebaut. Jetzt werden sie mit zeitgemäßen Spülkästen gespült. Die Spülkästen wurden mit pflegeleichten Kunststoffplatten verkleidet. An Kosten sind hierfür rund 7.000 € angefallen.

Umsetzung des Gestaltungskonzept für die Gemeindehalle 2009:

Die Gemeindehalle wurde 1976 erbaut und war zum Zeitpunkt der Renovierung 33 Jahre alt. Nach wie vor ist das architektonische Konzept der Halle zeitgemäß. Die Bauausführung überzeugt auch heute noch.

In den vergangenen Jahren hat sich aber gezeigt, dass die Unterhaltungsmaßnahmen dem Alter der Halle angepasst werden mussten. Durch die starke Nutzung der Halle ist auch die Abnutzung entsprechend hoch. In den Vorjahren wurden immer wieder verschiedene Teile der Halle, wie zum Beispiel die Türen, Geländer usw. neu gestrichen. Erfahrungsgemäß sind diese Renovierungsarbeiten aber nicht von langer Dauer. Herr Architekt Zell hat für die Gemeindehalle ein überzeugendes Gestaltungskonzept erarbeitet, welches vom Gemeinderat für gut befunden wurde und in diesem Jahr für die Sporthalle und den Kleinen Saal umgesetzt wurde. Ziel des Gestaltungskonzeptes ist es bei anfallenden Renovierungsarbeiten, die sowieso durchgeführt werden müssen, auf Vorgaben zurückgreifen zu können, um mit der Zeit ein durchgängiges Konzept für die Gemeindehalle zu bekommen.

In der Sporthalle wurden die bisherigen grünen Holzplatten gegen pflegeleichtere Fassadenplatten aus Kunststoff ersetzt. Mussten die Holzplatten bei Beschädigungen bisher immer wieder neu gestrichen werden, entfällt diese Arbeit zukünftig. Für die Platten wurde ein warmer Rotton gewählt, der harmonisch zum Bühnenvorhang passt und mit dem neuen Bodenbelag korrespondiert.

Auf der 2. Ebene wurden die Geländer und in der Sporthalle die Lüftungsgitter grau gestrichen.

Im Foyer wurden die Geländer und die Heizkörper ebenfalls grau gestrichen und die Eingänge zum Kleinen Saal, zur Sporthalle und zum Bürgersaal beschriftet.

Im Kleinen Saal wurden die Wände, der Wandschrank und die Heizkörper auch neu gestrichen. Der Parkettboden wurde abgeschliffen und neu versiegelt. Zur besseren Verdunklung wurden Außenjalousien angebracht und der alte Vorhang entsorgt. Jetzt können im Kleinen Saal auch bei Tageslicht Diavorträge und vor allem das Kinderkino besser durchgeführt werden. Milchglasfolien im Kleinen Saal und im Bürgersaal lassen das Licht zwar noch rein, halten aber lästige Blicke fern.

Ferner wurden noch neue mit Kunststoff beschichtete Türen im Kleinen Saal eingebaut. Die vorhandene Tür in die Sporthalle wurde ebenfalls beschichtet. Ziel hierbei ist es, die Türen, welche einer hohen Abnutzung unterliegen, resistenter gegenüber Beschädigungen zu machen. Aufgrund von Erfahrungswerten ist davon auszugehen, dass in Zukunft der Reparaturaufwendungen dadurch geringer werden und die Unterhaltungsmaßnahmen entsprechend sinken.

Die Renovierung des Kleinen Saales war aufgrund der starken Abnutzung schon länger nötig und konnte im Rahmen der Umsetzung des Gestaltungskonzeptes umgesetzt werden.

Insgesamt hat die Gemeinde für die oben genannten Maßnahmen rund 40.000 € aufgewendet.

Neue Schließanlage für die Gemeindehalle 2009:

Nachdem ein Nutzer einen Generalschlüssel der Schließanlage der Gemeindehalle verloren hatte, musste die Schließanlage der Gemeindehalle aus versicherungstechnischen Gründen ausgetauscht werden. Hierbei wurden Nägel mit Köpfen gemacht und bei dieser Gelegenheit eine Kombination einer zukunftsfähigen mechanisch-elektronischen Schließanlage angeschafft.

Die Außentüren der Gemeindehalle sind jetzt mit elektronischen Schlössern gesichert. D.h. der Zugang zur Halle ist jetzt nur noch mittels eines elektronischen Chip möglich. Verliert ein Nutzer seinen Chip kann dieser von der Gemeinde gesperrt werden, so dass ein Finder nichts mit dem gefundenen Chip anfangen kann. Dies bedeutet, dass bei einem Schlüsselverlust nicht mehr alle Schließzylinder, so wie bisher, ausgetauscht werden müssen. Das spart Zeit und vor allem Kosten. Da die Gemeindehalle von sehr vielen Menschen genutzt wird, sind entsprechend auch viele Schlüssel im Umlauf. Immer wieder machten uns in der Vergangenheit Schlüsselverluste zu schaffen.

Die Innentüren der Halle sind wie bisher mit mechanischen Schlössern gesichert. An Kosten hat die Gemeinde hierfür rund 13.200 € aufgewendet.

Einbau einer Rauchertüre 2011:

Seit in Kraft treten des Nichtraucherschutzgesetz, darf unter anderem in öffentlichen Gebäuden und somit auch in unserer Gemeindehalle nicht mehr geraucht werden. Bei Tanzveranstaltungen wurden die Raucher bisher durch den Kleinen Saal in einen abgegrenzten Bereich ins Freie geleitet. Hierdurch kam es immer wieder zu Beschädigungen im Kleinen Saal. Auch war nach Ende der Veranstaltung noch deutlich der Rauchgeruch im Kleinen Saal wahrzunehmen, was im Hinblick auf das dort ausgegebene Schulessen auf Dauer nicht zu vereinbaren war. Aus diesen Gründen hatte sich die Gemeinde dazu entschlossen vor dem Kleinen Saal eine neue Ausgangstür zu bauen, um die Raucher auf kürzestem Wege ins Freie zu leiten. Nach den Erfahrungen von jetzt mehreren Festen kann festgestellt werden, dass die neue Regelung gut funktioniert und Beschädigungen im Kleinen Saal damit vermieden werden.

Neue LED-Beleuchtung und Erneuerung der Lautsprecheranlage in der Gemeindehalle 2015:

In den Sommerferien rückten die Handwerker an und machten sich in der Gemeindehalle zu schaffen. Die Beleuchtung der Sporthalle war in die Jahre gekommen. Davon zeugten nach und nach ausgefallene Deckenstrahler. Dank eines Zuschussprogramms konnte die Deckenbeleuchtung auf energiesparende LED-Beleuchtung umgerüstet werden. Die Beleuchtung lässt sich jetzt der jeweiligen Situation anpassen. So benötigen Sportler eine stärkere Beleuchtung als es zum Beispiel bei einem Konzert nötig ist. Vorteilhaft ist, dass sich die Beleuchtung selbstständig ausschaltet, wenn mittels Sensoren in der Sporthalle keine Bewegung mehr festgestellt wird. In der Vergangenheit ist es immer wieder vorgekommen, dass die Beleuchtung eingeschaltet war obschon sich in der Sporthalle leer war. Um Nägel mit Köpfen zu machen wurde die Erneuerung der Lautsprecheranlage im gleichen Zuge durchgeführt. Der bisherige einzelne Deckenlautsprecher wurde durch mehrere Deckenlautsprecher ersetzt. Diese sorgen nun für eine bessere Sprachverständlichkeit. Ebenfalls wurde ein neuer Verstärker, Mischpult und Funkmikrofone angeschafft. Die neue Anlage hat ihre Bewährungsprobe bei den Veranstaltungen bereits gut bestanden.

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