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Bildungswerkstatt Bergatreute Gemeinschaftsschule

Seit 2012 ist die Bergatreuter Schule eine Gemeinschaftsschule und zugleich eine Ganztagesschule. Als eine der 42 Starterschulen war unsere von Anbeginn dabei. Das heißt, die Schülerinnen und Schüler werden an drei Tagen in der Woche von 7.45 Uhr- 15.35 Uhr betreut. Hierfür stehen unter anderem eine Früh-, Mittags- und Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung. Die GMS Bergatreute ist in der Grundschule eine offene, in der Sekundarstufe einen gebundene Ganzzagesschule. Die Sekundarstufe (Kl. 5-10) hat an drei Tagen verbindlich Mittagsschule: Montag, Dienstag und Donnerstag. Die Unterrichtszeiten sind von 7:45 bis 15:30 Uhr.
Nähere Informationen zur Konzeption entnehmen Sie bitte der Webseite der Schule

Übersicht über die getätigten Investitionen:

Die Gemeinde Bergatreute hat als Schulträgerin in den letzten Jahren viel Geld investiert, um die Schule bestmöglich auszustatten, sei es beispielsweise durch:

  • den Neubau (Einweihung März 2018)
  • die stetige Renovierung und Verbesserung der Gebäude und deren baulicher Substanz
  • die Ausstattung und das Mobiliar
  • die Beschaffung von neuer EDV, Beamer und Tablets
  • die Beschaffung der entsprechend benötigten Lehr- und Lernmaterialien
  • die Bereitstellung des notwendigen Personals für die Betreuungszeiten, das Mittagessen, das Schulsekretariat, die Karrierebegleitung und der Schulsozialarbeit
  • die Bereitstellung von Mitteln zum Ausbau der Schülerbeförderung, die an die Bedürfnisse der Schule angepasst und entsprechend ausgebaut werden mussten
  • den Umbau zur Mensa

Neugestaltung der Außenfassade und Montage der Fotovoltaikanlage 2005:

In der Schule konnten die Erneuerungsarbeiten fortgesetzt werden. In diesem Jahr wurde die Außenfassade des weißen Gebäudes komplett neu gestrichen. Der Anstrich war notwendig geworden, um die Substanz des Gebäudes zu erhalten. Die Gemeinde wendete hierfür rund 16.000 € auf. Das bisherige weiße Gebäude erstrahlt jetzt in einem Grünton und ergänzt das blaue und gelbe Schulgebäude. Der Bodenbelag der Pausenhalle zwischen dem blauen und gelben Schulgebäude war sehr rutschig und eine ständige Gefahrenquelle, die dringend saniert werden musste. In den Sommerferien wurde der Belag aufgeraut und versiegelt. Die Gemeinde musste dafür rund 3.300 € aufbringen. Im grünen Schulgebäude ist mit dem Einbau einer Einzelraumreglung für die Heizungssteuerung die Erneuerung der Heizungsanlage abgeschlossen. Nun können die Räume unabhängig voneinander beheizt und geregelt werden, was vor allem im Hinblick auf die gestiegenen Energiepreise sinnvoll ist. Rund 5.000 € investierte die Gemeinde für diese Maßnahme.

Im November wurde auf dem Schuldach eine Fotovoltaikanlage mit 10 m² Fläche und einer Leistung von 1.190 Watt errichtet. Durch Vermittlung der Gemeinde hat die EnBW im Rahmen eines Sponsorates die Kosten der Anlage übernommen. Die Fotovoltaikanlage soll den Schülern diese innovative Technik näher bringen. An einer Anzeigentafel im Eingangsbereich der Schule kann die erwirtschaftete Strommenge abgelesen werden.

Sanierung des Flachdachs und Renovierung des gelben Gebäudes 2006:

In unserer Schule konnten im gelben Gebäude die beiden Flure und das Treppenhaus saniert werden. In den Fluren wurden jeweils eine Schallschutzdecke angebracht, um den sehr störenden Nachhall zu minimieren. Durch den Neuanstrich der Flure und des Treppenhauses erstrahlt das Gebäude wieder im neuen Glanz. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurden auch die elektrischen Leitungen in diesem Bereich auf den neuesten Stand gebracht.

Die Flachdächer der Schule wurden in den Sommerferien ebenfalls saniert. Sie waren in die Jahre gekommen und mussten repariert werden, um zukünftige Folgeschäden an den Gebäuden zu vermeiden.

Für die beiden Sanierungsmaßnahmen hat die Gemeinde rund 17.000 € aufgewendet.

Die Fotovoltaikanlage auf dem Schuldach wurde im Juli offiziell im Beisein eines Vertreters der EnBW eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Seit ihrer Inbetriebnahme hat die Anlage bereits rund 1.200 Kilowattstunden erwirtschaftet.

Erneuerung der Fenster und Bodenbeläge im Hauptgebäude, Bau eines Geräteschuppens und Neugestaltung der Schulküche 2010:

Mit Hilfe des Konjunkturpaketes II der Bundesregierung konnten im Hauptgebäude der Schule die Fenster erneuert werden. Mit Dreifachverglasung entsprechen sie jetzt dem Standard, den man heute an ein modernes und energiesparendes Fenster stellt.

In einigen Klassenzimmern im Hauptgebäude, in der Aula und dem Treppenaufgang wurden die Bodenbeläge ausgetauscht.

Ein Geräteschuppen vervollständigt seit einigen Wochen den Gebäudekomplex der Schule. In diesen werden hauptsächlich die Spielgeräte für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler untergebracht. Bisher mussten diese Gerätschaften zum Teil im Keller oder anderen schwer zugänglichen Räumen gelagert und jeden Tag umständlich in den Schulhof gebracht werden.

Ein Schwerpunkt der Investitionen lag bei der Sanierung der Schulküche. Ging man bei den ersten Überlegungen noch von einer kleinen Lösung aus, setzte sich nach der Vorstellung der Planüberlegungen von Herrn Architekt Zell und Frau Konrektorin Mahler die Erkenntnis durch, dass eine große Lösung besser sei. Hierzu wurde eine bestehende Innenwand herausgerissen, der Raum vergrößert und neue Elektro- wie Sanitärleitungen verlegt. Wie so oft, wenn man in alten Gebäuden Baumaßnahmen durchführt, erlebt man manche Überraschung. So auch hier. Der gesamte Putz musste abgeschlagen und erneuert werden, was dann zu einer Bauverzögerung führte, da der Putz an manchen Stellen nicht so schnell trocknete, wie man es sich vorstellte.

Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass die Küche hell, freundlich und leicht bedienbar ist. Da die Schulküche auch für andere Veranstaltungen benutzt wird, wurde noch eine Industriespülmaschine eingebaut, welche das Geschirr schneller spült als herkömmliche Spülmaschinen, damit es umgehend wieder verwendet werden kann.

Dank gebührt an dieser Stelle vor allem den Handwerkern, die auch in den großen Ferien dafür sorgten, dass die Arbeiten zügig voran gingen. Danken möchte ich auch Frau Konrektorin Mahler, die sich in die Küchenplanung sehr eingebracht hat. Danke sage ich auch Herrn Architekt Zell für die gute Planung. Ende Januar soll die neue Schulküche eingeweiht werden.

Einweihung Schulküche, Berufswahlsiegel BoriS und Baumpflanzaktion 2011:

Mit einem Kochduell wurde Anfang des Jahres die neue Schulküche eingeweiht. Vier Gruppen mit prominenter Besetzung (Landtagsabgeordneter Paul Locherer, Landtagsabgeordnete Norbert Zeller, Landtagskandidatin Christel Ulmer, Bürgermeister Helmfried Schäfer) traten gegeneinander an und kochten um die Wette. Eine Jury, unter anderem besetzt mit dem Schulleiter und dem Wirt des Gasthauses Adler, bewerteten dann die erschaffenen Kompositionen. Sieger waren schlussendlich alle Teams, da es Spaß gemacht hat gemeinsam zu kochen. Spaß hatten offensichtlich aber auch die zahlreichen Gäste, die das Kochduell verfolgten.

Nachmittags kamen dann auch die kleinen Gäste noch zum Zug. Unter der fachkundigen Anleitung der Landfrauen wurde gebacken, was das Zeug hielt. Allen Beteiligten sage ich an dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank für die gelungene Einweihung.

Im Sommer des Jahres wurde der Schule das begehrte BoriS - Berufswahlsiegel verliehen. Hierbei musste ein anspruchsvolles Anmelde- und Bewerbungsphase überstanden werden. 

Mit dem Berufswahlsiegel werden in Baden - Württemberg Schulen ausgezeichnet und zertifiziert. Durch die Zertifizierung und die Verleihung des BoriS - Berufswahlsiegels Baden-Württemberg soll die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen sowie weiteren Akteuren der jeweiligen Region nachhaltig sichergestellt werden. Mit der Verleihung des Siegels wurden die Anstrengungen der Schule und der Gemeinde gewürdigt, die sie in den vergangenen Jahren in dem Bereich der Berufsfindung investiert haben.

Das Siegel hat eine Gültigkeitsdauer von drei Jahren. Will die Schule dieses begehrte Siegel erneut erhalten, so muss sie sich wieder neu dafür bewerben.

Bei einer Baumpflanzaktion der Schule wurde die bestehende Streuobstwiese in der Waldgasse mit neuen Obstbäumen bestückt. Baumwart Roland Michel konnte bei dieser Gelegenheit seinen Erfahrungsschatz bei der Baumpflege an die Schülerinnen und Schüler weitergeben.

Gut angenommen wurde auch das Schulfruchtprogramm. In diesem Rahmen erhält die Gemeinde kostenlos verschiedene Früchte aus der Region für die Schule und die beiden Kindergärten.

Seit 2012 ist unsere Schule Gemeinschaftsschule:

Die jahrelangen Bemühungen der Gemeinde und der Schule haben auch bei höchster Stelle Beachtung gefunden: Unsere Schule ist seit diesem Jahr eine der 42 sogenannten Starterschulen in Baden-Württemberg, die sich jetzt Gemeinschaftsschule nennen dürfen. Diese neue Schulart hat großen Zuspruch.

Wie gut unsere Schule bei Schülerinnen und Schüler, aber auch deren Eltern angenommen wird zeigt allein die Tatsache, dass die Schülerzahlen binnen Jahresfrist von 250 auf 310 gestiegen sind. Anhand dieser Zahlen zeigt sich, dass sehr viele Eltern uns ihre Kinder anvertrauen und wie viel Hoffnung von ihnen in diese neue Schulart gesteckt wird. Einhergehend mit dem Anstieg der Schülerzahlen haben sich die Zahlen des Schulessens mehr als verdoppelt. Wurden im Vorjahr im Oktober noch rund 400 Essen ausgegeben, so sind es in diesem Jahr bereits rund 1.000 Essen. Dies führt natürlich zu Platzproblemen im Kleinen Saal der Gemeindehalle, wo das Essen ausgegeben und eingenommen wird, zumal dieser Raum von der Schule momentan als Musikraum genutzt wird. Von der weiteren Nutzung durch die Vereine ganz abgesehen.

Während der Sommerferien hatten die Handwerker in der Schule jede Menge zu tun. Im gelben Haus wurde das Knaben WC komplett saniert und im Obergeschoss des Gebäudes ein Raum für Kleingruppenarbeit ausgebaut. Ferner wurden die ehemaligen Jugendräume umgebaut und können jetzt ebenfalls für die Schularbeit genutzt werden. Ebenso wurden die Schulgebäude miteinander vernetzt, so das jetzt in jedem Gebäudeteil die Computer an das Schulnetz angeschlossen werden können.

Die stark gestiegenen Schülerzahlen werden zwangsläufig Baumaßnahmen nach sich ziehen müssen, da die Schule unter akuten Platzproblemen leidet. Zusammen mit der Verwaltung erarbeitet die Schule derzeit eine Raumbedarfsplanung, welche dann im Gemeinderat noch beraten werden muss. Klar ist, dass der Weg der Gemeinschaftsschule Investitionen nach sich ziehen wird. Dies muss aber als Chance für unsere Gemeinde, als Standortvorteil und nicht als Belastung gesehen werden. Nur so können wir unsere gute Infrastruktur, für welche wir von vielen beneidet werden, langfristig erhalten.

Unsere Schule wurde in diesem Jahr von vielen Politikern, Stadt- und Gemeinderäten besucht, die sich vor Ort ein Bild über die neue Schulform machen wollten. Unter anderem konnten wir Herrn MdL Paul Locherer, den Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag Herrn MdL Peter Hauk und die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion GRÜNE, Frau Sandra Boser, bei uns begrüßen.

Rahmenplan zur Schulentwicklung und Kinderbetreuung im Jahr 2013:

Auch in diesem Jahr war die Gemeinschaftsschule ein beherrschendes Thema im Gemeinderat, insbesondere der Ausbau beschäftigte den Rat ein ums andere Mal. Unsere Schule erfreut sich über einen guten Ruf, der sich in steigenden Schülerzahlen widerspiegelt. Sichtbares Beispiel hierfür sind die Schulcontainer, welche in den Sommerferien hinter der Gemeindehalle aufgebaut wurden. Nur so konnten die Schüler untergebracht werden. Im kommenden Schuljahr ist mit weiter steigenden Schülerzahlen zu rechnen, so dass die Gemeinde weitere Unterbringungsmöglichkeiten schaffen wird. Mit dem Regierungspräsidium Tübingen, als zuständige Schulbehörde und Zuschussgeber, wurden die Schulentwicklung und die notwendigen Erweiterungspläne der Schule abgestimmt. Von dort wurde der Gemeinde grundsätzlich Zustimmung signalisiert.

In einem Rahmenplan zur Schulentwicklung und Kinderbetreuung hat der Gemeinderat die grundsätzliche künftige Entwicklung festgelegt. Schlüsselpunkte dieses Planes ist der Abriss des blauen Hauses der Schule, um Platz zu schaffen, den Ausbau des bisherigen Markantmarktes zu Klassenzimmern und späteren Nutzung als Mensa und die Weiterentwicklung des früheren Anwesens Fritz Buck für die Kinderbetreuung.

In mitunter nicht leichten Kaufverhandlungen konnte die Gemeinde in diesem Jahr sowohl den Markant, wie auch das Anwesen Fritz Buck erwerben. Beim Anwesen Fritz Buck konnte noch von einem Nachbarn etwas Gelände dazu erworben werden. Hierfür recht herzlichen Dank, für die Unterstützung der Gemeinde. Nichts desto trotz ist die Gemeinde weiterhin engagiert Gelände um das Anwesen zu kaufen, um den Standort ausbauen zu können. Hier ist die Gemeinde auf die Einsicht und Mithilfe der Grundstücksangrenzer angewiesen.

Im Januar dieses Jahres empfing die Schule bei einem Tag der offenen Tür hunderte von Besuchern. Diese nutzten die Möglichkeit, die Schule näher kennen zu lernen.

Planungen für den Neubau im Jahr 2014:

Aufgrund weiter gestiegener Schülerzahlen (zur Zeit 360 Schülerinnen und Schüler) und einer Zeitverzögerung beim Umbau des Markants hatte sich der Gemeinderat im laufenden Jahr dazu entschiede,n den ehemaligen Markantladen gleich in eine Mensa umzubauen. Ursprünglich war vorgesehen, den Markant erst mit drei Schulklassen zu belegen und nach Fertigstellung des Neubaus der Schule (blaues Haus) diesen dann in eine Mensa umzubauen. Bei diesen Überlegungen spielte auch die Tatsache mit, dass der derzeitige Mensabetrieb im Kleinen Saal die Bauhofmitarbeiter sehr in Anspruch nimmt. So muss der Saal jeden Tag neu eingestuhlt und hinterher die Stühle und Tische wieder abgebaut werden, da der Saal mehrfach genutzt wird. Auch ist dadurch die Nutzung des Saales für andere Nutzer sehr eingeschränkt.

Unverkennbar hat sich in den Sommerferien hinter der Gemeindehalle einiges getan. Die vorhandenen Schulcontainer wurden um ein Stockwerk erweitert. Dies bedeutet, dass die Klassenzimmermodule jetzt aus einem Erdgeschoß und einem ersten Stock bestehen. Die neu geschaffenen Unterrichtsräume wurden alle mit neuen Schulmöbeln ausgestattet. Ferner erhielten alle Räume einen Internetanschluss. Die nun vorhandenen 8 Zimmer sind sehr freundlich und sehr zweckmäßig eingerichtet und die Schülerinnen und Schüler können dort gut arbeiten.

Einen breiten Raum im Gremium nahmen in diesem Jahr die weiteren Überlegungen und Planungen für die Gemeinschaftsschule ein. Das beauftragte Architekturbüro Hildebrand + Schwarz legte dem Gemeinderat acht Varianten zum Neubau des blauen Hauses vor, wie das Gebäude neu gebaut werden könnte. Ziel der Planungen war möglichst viel Nutzfläche in das neue Gebäude zu integrieren. Zu bedenken war für den Planer hierbei aber die eingeschränkte bebaubare Fläche, die einerseits durch die angrenzende Waldseer Straße, wie auf der anderen Seite durch den Schulhof vorgegeben ist.

In einer Klausurtagung beschäftigte sich der Gemeinderat mit allen Varianten. Eine Machbarkeits-analyse des Planers, welche alle acht Varianten eingehend beleuchtete, half dem Gremium bei seiner Entscheidung sich auf eine Variante festzulegen. Der Planer wurde beauftragt die gewählte Variante weiter auszuarbeiten. 

Im kommenden Jahr soll das blaue Haus dann abgerissen und mit den Bauarbeiten für den Neubau begonnen werden. Beim Regierungspräsidium Tübingen hat die Gemeinde einen entsprechender Zuschussantrag gestellt. Der Planer hat in einer ersten Kostenschätzung die Baukosten für den Neubau des Blauen Hauses auf 4.325.000 € geschätzt.

Der Neubau des blauen Hauses ist auch deswegen notwendig geworden, weil im Keller und in der Küche intensive Schimmel- und Salpeterbildung vorzufinden ist. Dieser Bauschaden konnte auch durch zahlreiche Sanierungsversuche nicht endgültig behoben werden. Daher hat auch das Regierungspräsidium festgestellt, dass eine Sanierung des blauen Hauses finanziell nicht zu befürworten ist und auch nicht bezuschusst würde. Ferner kann das Haus aufgrund seiner baulichen Struktur für den Schulbetrieb nur sehr eingeschränkt genutzt werden, ein Umbau wäre zu aufwändig.

Rund um die Schule haben sich aber auch noch andere Dinge getan:
Am Jahresanfang veranstaltete die Schule wieder einen sehr gut besuchten Tag der offenen Tür und konnte ihr pädagogisches Konzept allen Besucherinnen und Besuchern überzeugend darlegen.

Der Schulspielplatz wurde im Sommer umfassend saniert und präsentiert sich jetzt in neuem Gewand den Schülerinnen und Schülern.

Zum ersten Mal nahmen Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 unserer Schule an der Abschlussprüfung zur Werkrealschule, die dem Mittleren Bildungsabschluss gleichgestellt ist, teil. Die jungen Damen und Herren erreichten sehr gute Ergebnisse. Sie lagen mit Ihren Noten weit über dem Landesdurchschnitt. Einige erhielten auch Ihr Zertifikat für die zweite Fremdsprache, da sie fünf Jahre erfolgreich am Französischunterricht teilgenommen und eine entsprechende Abschlussprüfung abgelegt hatten.

Die Zusammenarbeit mit Gymnasien und Realschulen erfolgte in mehreren Veranstaltungen mit den Seminaren für Lehrerbildung in Weingarten, in Karlsruhe und in Reutlingen. Der Erfahrungsaustausch kommt sicher allen Kindern unserer Gemeinschaftsschule zugute.

Abriß des blauen Schulgebäudes und Baubeginn für das neue Schulgebäude im Jahr 2015:

Wie bereits mehrfach im Mitteilungsblatt berichtet und in der Bürgerversammlung im März dieses Jahres ausführlich dargestellt, wird das bisherige blaue Haus der Schule durch einen Neubau ersetzt. Im Zuge des Neubaus werden die vorhandenen Schulgebäude, soweit erforderlich, saniert.

Als sichtbares Zeichen des Baubeginns rissen Bagger das alte (blaue) Schulhaus ab. Generationen von Schülerinnen und Schüler wurden in diesem Haus unterrichtet. Heimatforscher Paul Sägmüller hat hierzu interessante Details ausgegraben und diese in mehreren Folgen im Mitteilungsblatt detailliert aufgezeigt.

Nach dem Winter werden im Frühjahr nächsten Jahres die Baufirmen anrücken und den Neubau erstellen. Die Bauarbeiten hierzu wurden vom Gemeinderat noch in der Dezembersitzung vergeben. Der Neubau soll bis zum Sommer 2017 fertig gestellt sein. Bis dahin gibt es aber für die Planungsgruppe, den Gemeinderat, die Architekten und die Handwerker noch jede Menge zu tun. Die Bauphase wird für den Schulbetrieb sicherlich nicht einfach werden. Die Verwaltung und die Schulleitung werden alles dafür tun, dass die Einschränkungen so gering wie möglich sein werden.

Bilder vom Abriß des blauen Schulgebäudes:

Pläne des neuen Schulgebäudes:

Herr Rektor Roland Dorner wird 2015 verabschiedet:

Zur Verabschiedung von Herrn Rektor Roland Dorner hatten sich zahlreiche Gäste in der Gemeindehalle eingefunden. Neben dem Schulamtsvertreter, zahlreichen Wegbegleitern und Gemeindevertretern waren auch die Schülerinnen und Schüler seiner Schule vertreten und zeigten aus verschiedenen Perspektiven die Arbeit eines Rektors auf.

Alle Redner wiesen auf den großen Fleiß und die Hartnäckigkeit von Rektor Roland Dorner hin. Er habe sich immer für seine Schule eingesetzt. Bürgermeister Helmfried Schäfer wies darauf hin, dass Herr Roland Dorner in seiner 25jährigen Tätigkeit die Bergatreuter Schule von einer kleinen Dorfschule zu einer über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten und geachteten Schule weiter entwickelt habe. Er habe das Konzept einer Gemeinschaftsschule bereits in der Schublade gehabt, als die Landesregierung diese neue Schulart einführte. Bergatreute war einer der ersten Schulen im Land, die sich zur Gemeinschaftsschule weiterentwickelt hat und gehört damit zum erlauchten Kreis der sogenannten Starterschulen.

Herr Rektor Andreas Reichle wird 2015 in sein Amt eingesetzt:

Im November wurde Herr Rektor Andreas Reichle in sein Amt als neuer Rektor unserer Gemeinschaftsschule eingesetzt.
Unter Beisein von Vertretern des Staatlichen Schulamtes Markdorf, zahlreichen Rektorkollegen aus der Raumschaft, Gemeindevertreter und Elternvertreter wurde Herr Reichle herzlich begrüßt. Bürgermeister Helmfried Schäfer betonte, dass an einen Schulleiter und an die Schule heutzutage sehr viele Erwartungen herangetragen werden. Die Schule stehe im Spannungsfeld zwischen den Erwartungen der Eltern, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Als gelernter Bautechniker sei Herr Reichle der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, um die Schule in dieser Umbruchzeit weiter nach vorne zu entwickeln.

Zur Begrüßung überreichte er dem neuen Rektor einen Kompass, um die Schule auch in Zukunft auf Kurs halten zu können, ein Fernglas für den nötigen Weitblick und jede Menge Süßigkeiten als Nervennahrung.

Neubesetzung der Konrektorenstelle 2016:

Mit Holger Limbächer konnte die vakante Konrektorenstelle wieder besetzt werden. Somit ist die Schulleitung um den Schulleiter Andreas Reichle wieder komplett und sehr gut aufgestellt. Nicht nur aus diesem Grund wurde für den Verwaltungstrakt ein Klassenzimmer im Obergeschoß des Gebäudes umgebaut. Beide Sekretärinnen und das Schulleitungsteam haben jetzt ideale Arbeitsbedingungen.

Spatenstich für den Schulhausneubau im Jahr 2016:

Der Spatenstich für den Schulhausneubau erfolgte im März. Der Neubau kam, trotz anfänglichem, teils widrigem Regenwetter, zügig voran. Schon bald erhob sich der Rohbau aus der Baugrube empor und mit jedem Stockwerk bemerkte man, dass da was Prägendes für unsere Gemeinde entsteht. Mit seiner Formensprache fügt sich das neue Gebäude in die bestehende Umgebungsarchitektur ein, ohne sich anzubiedern. Modern, aber nicht aufdringlich.

Bis zum Herbst konnte noch der Dachstuhl errichtet und Richtfest gefeiert werden. Die Innenausbauarbeiten sind im vollen Gang. Wenn alles weiter so zügig verläuft, kann die Schule das Gebäude zu Beginn des neuen Schuljahres im kommenden Jahr pünktlich beziehen.

Die Planungsgruppe für die Schule und auch der Gemeinderat hatten das ganze Jahr über jede Menge zu tun. Vieles musste entschieden werden. Das Material für den Innenausbau musste ausgesucht und festgelegt werden.

Schon jetzt ist erkennbar, dass die Schule nach der Fertigstellung des neuen Gebäudes über mehr Raum verfügen wird. Dies ist auch gut so, sind doch die beengten Verhältnisse auf Dauer nicht tragbar.

Jeder, der schon mal gebaut hat weiß aber, dass Bauarbeiten immer auch mit Lärm und Schmutz verbunden sind. Dieses auszuhalten ist sicherlich nicht immer einfach. Daher danke ich der Schulleitung, allen Lehrrinnen und Lehrern, den Eltern und natürlich allen Schülerinnen und Schülern für ihre Geduld. Der Baufirma und den Handwerkern danke ich für den zügigen Baufortschritt.

In den Sommerferien zog das Rektorat vom Erdgeschoss in den ersten Stock um. Hierzu musste noch einiges räumlich angepasst werden. Das Schulsekretariat ist personell verstärkt worden. Neben unserer langjährigen Schulsekretärin ist seit dem neuen Schuljahr auch noch Frau Sonja Jung im Schulsekretariat beschäftigt. Herzlich willkommen!

Für die Klassen der Gemeinschaftsschule konnten neue Medien angeschafft werden. In jedem Klassenzimmer sind nun zwei internetfähige Rechner, mit jeweils einem Beamer und einer Dokumentenkamera. Für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule wurde eine neue Bestuhlung angeschafft. Die Schule ist hinsichtlich der Schulmöbel und Technik auf einem aktuellen Stand.

Die jahrgangsübergreifenden Klassen, also die Kombiklassen 1 / 2, wurden aufgrund von einstimmigen Beschlüssen der beteiligten Gremien aufgelöst und in Jahrgangsklassen umgewandelt. Aus diesem Grund werden in diesem Schuljahr zwei erste und zwei zweite Klassen in der Schule unterrichtet

Außerdem hat die Schule ihr Sportprofil erweitert: Seit diesem Schuljahr gehen alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 7 zum Schwimmen. Es soll gewährleistet werden, dass alle Schüler der Schule schwimmen können.

Schulhausneubau, Sanierung und Umbau der Bestandsgebäude im Jahr 2017:

Auch in diesem Jahr stand der Schulhausneubau im Mittelpunkt und beschäftigte das Architekturbüro, die Verwaltung, den Gemeinderat, die Planungsgruppe Schule, den Rektor und die Lehrer, wie auch den Hausmeister ein ums andere Mal. Auch in der sogenannten Sommerpause (die keine war) waren Baustellentermine, mitunter auch gehöriger Ärger und Frust wegen Zeitüberschreitungen bei verschiedenen Bauausführungen, angesagt. Nach den Herbstferien konnte der Neubau bezogen werden. Die Lehrerinnen und Lehrer wie auch die Schülerinnen und Schüler zogen mit großer Begeisterung in das neue Schulgebäude ein.

Für den Innenausbau mussten viele Gewerke vergeben werden. Als Schulträger ist es der Gemeinde wichtig, dass die Lernmöglichkeiten für unsere Schülerinnen und Schüler gut sind und die Schule entsprechend gut ausgestattet ist. Eine gute Lernausstattung ist hierbei die Grundvoraussetzung für eine gute Ausbildung.

In die Lernausstattung hat die Gemeinde kräftig investiert. Im Computerraum wurden 14 neue Rechner angeschafft und zwei Laptopwagen mit jeweils 14 Laptops. Die Laptops werden je nach Bedarf in den Klassenzimmern eingesetzt.

Jedes Klassenzimmer verfügt nun über mindestens einen PC-Schülerarbeitsplatz mit Internetanschluss. Ferner stehen den Lehrkräften in jedem Klassenzimmer oder Fachraum ein Laptop mit Dokumentenkamera und Beamer zur Verfügung. Im Lernatelier sind zwei Active – Boards vorhanden. Mit Hilfe eines Computers wird der anzuzeigende Bildschirminhalt auf die weiße Fläche des Active-Boards projiziert. So können Lerninhalte besser vermittelt werden. Ferner stehen den Schülerinnen und Schülern 18 iPads zur Verfügung.

Wenn man sich die bisherigen Räumlichkeiten und die Ausstattungen ansieht und den jetzigen Zustand gegenüber stellt, bemerkt man deutlich, dass die Schule einen sehr großen Schritt nach vorne getan hat. In der Schulküche wurden die bisherigen Küchenmöbel wieder eingebaut und entsprechend ergänzt.

Das neue Schulgebäude beherbergt im Wesentlichen die Fachräume der Schule.

Im Keller hat der Brennofen wieder seinen Platz gefunden.

Das Erdgeschoss beherbergt die Schulküche, den Musikraum und einen Fachraum für Textiles Werken.

Im 1. Obergeschoss sind der Physik- und Chemieraum und der dazugehörige Vorbereitungsraum, wie auch der Fachraum für Kunst, zu finden.

Im 2. Obergeschoss ist das Lernatelier, welches sich in zwei Klassenzimmer trennen lässt, und ein Gruppenraum untergebracht.

Einhergehend mit dem Schulneubau wurde im Hauptgebäude kräftig umgebaut. In den Sommerferien zogen das Lehrerzimmer vom Erdgeschoss in das Obergeschoss um. Das Lehrerzimmer, das alte Rektorat und Sekretariat im Erdgeschoss wurden zur Nutzung für die Mittagsbetreuung und als Differenzierungsraum umgebaut.

Einweihung des neuen Schulgebäudes am 03. März 2018:

Nach Planung und Bau war es am 03. März 2018 endlich soweit! Das neue Schulhaus wurde mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. An diesem Tag standen die Türen weit offen und zahlreiche Leute machten davon Gebrauch einen Blick in die Schule zu werfen.

Download Bericht zur Einweihung Wochenblatt (PDF-Datei)

Download Bericht zur Einweihung Südfinder (PDF-Datei)

Nachlese zur Einweihung des neuen Schulgebäudes:

Amtsblattbericht vom 09. März 2018 Ausgabe 10:

Die politische Prominenz war vor Ort vertreten. So konnten neben MdL Petra Krebs (Die Grünen), MdL Raimund Haser (CDU), MdB Benjamin Strasser (FDP) und MdB Axel Müller (CDU) begrüßt werden. In ihrem Grußwort betonte Frau Krebs, dass Bündnis 90/Die Grünen hinter der Gemeinschaftsschule stehen. MdB Benjamin Strasser zeigte sich sehr beeindruckt von der Ausstattung der Schule. MdL Raimund Haser wies darauf hin, dass es vor allem in ländlichen Gebieten wichtig sei, dass die Bevölkerung vorhandene und neu geschaffene Strukturen annehme.

Als Vertreter vom staatlichen Schulamt in Marktdorf überbrachte Herr Gert Schneider die besten Wünsche. Aus Baienfurt war Bürgermeister Günter A. Binder und aus Baindt Bürgermeister Elmar Buemann anwesend. Auch Alt-Bürgermeister Ulrich Neumann lies es sich nicht nehmen den neuen Schulbau näher anzusehen.

In Vertretung von Pfarrer Klaus Stegmaier nahm Pfarrer Adolf Schuhmacher die Einsegnung des neuen Gebäudes vor.

Bei der Schlüsselübergabe wurde Herrn Rektor Reichle auch das neue Logo der Schule überreicht und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Nach dem Festakt konnten die zahllosen Besucher (der Besucherstrom riss den ganzen Tag nicht ab) sich Einblicke in das neue Gebäude, insbesondere in die Fachräume und deren Ausstattung, verschaffen. Vor allem die umfangreiche Multimediaausstattung wurde dabei gelobt.

Ich danke Rektor Reichle und seinem Lehrerkollegium für die gute Vorbereitung und Durchführung des Tags der offenen Tür, ebenso meinem Rathausteam, Frau Schmidt und Frau Ibraj, für die Mitwirkung dieser gelungenen Veranstaltung.

Danke auch allen Elternvertretern und den zahllosen Helfern, die an diesem Tag mitgewirkt haben.

Herzlichen Dank sage ich allen Beteiligten, die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben diesen Tag zu gestalten.

Mein Dank gilt auch dem Architekten, Herrn Hildebrand und seinem Bauleiter Herrn Hübner für die Umsetzung und Begleitung bei diesem Projekt. Dank auch an die Handwerker und Firmen für die Ausführung der Arbeiten.

Mein spezieller Dank gilt allen unseren Besuchern und Gästen, die an diesem Tag gekommen sind und voll des Lobes waren.

Zum Schluss gilt mein besonderer Dank allen Gemeinderatsmitgliedern, die diesen Weg für einen neuen Schulbau und die Sanierung der Bestandsgebäude nicht nur freigemacht haben, sondern diesen Weg auch mitgegangen sind.

 

gez.
Helmfried Schäfer
Bürgermeister

Fotos vom neuen Schulhausgebäude während der Einweihungsfeier:

Fotos vom gelben Haus während der Einweihungsfeier:

Fotos vom (grünen) Hauptgebäude während der Einweihungsfeier:

Fotos vom Außenbereich der Schule:

Trinkwasserspender in der Schule offiziell in Betrieb genommen

Bereits seit einiger Zeit verrichtet der Trinkwasserspender in der Aula der Gemeinschaftsschule zuverlässig seinen Dienst. Jetzt konnte er offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.

Bürgermeister Helmfried Schäfer dankte den Spender für die Übernahme der Mietkosten. Dadurch sei der Schulranzen der Kinder jetzt etwas leichter geworden, muss doch niemand mehr schwere Flaschen mitschleppen. Der Trinkwasserspender werde von den Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen und rege genutzt.

Rektor Andreas Reichle überreichte den Spendern eine Trinkflasche mit dem Logo der Schule und dankte den Spender ebenfalls für ihr Engagement. Er erläuterte, dass die anfängliche Angst, dass mit dem Trinkwasserspender allerlei Unsinn getrieben wird sich nicht bestätigt habe. Die Schülerinnen und Schüler nehmen das Angebot gerne an.

Folgende Firmen/ Personen haben gespendet: Maschinenbau Knecht GmbH, Bäckerei Hoh (Frau Andrea Hoh), Präg Haustechnik GmbH (Herr Christof Präg), Frau Christine und Herr Alexander Schulz, Herr Claus Kempter.

Einen herzlichen Dank an die Spender!

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